So setzt sich dein Beitrag zusammen
Dein Beitrag findet getreu unseres Leitfadens „Bestehende Wälder erhalten, neue Wälder erschaffen.“ eine zweigeteilte Verwendung. Schon 5€ ermöglichen es uns, einen Quadratmeter amazonischen Primärregenwald in Peru (Region Yurimaguas) zu erhalten und somit den Fortbestand der endemischen Pfeilgiftfroschart Ranitomeya Fantastica -Nominat- zu sichern.
Darüber hinaus ermöglichst du die Pflanzung eines Baumes (verschiedene heimische Baumarten) und somit die Renaturierung deutscher, in Mitleidenschaft gezogener Fichtenwälder (Koordinaten: 53.584696, 13.795178).
Dein Beitrag vereint lokales, als auch globales Engagement.
400.000 m2 geschützter Regenwald im peruanischen Amazonas
Im Rahmen unserer Reise durch Amazonien im März 2022 besuchten wir einen besonderen Fleck Erde. Das Zuhause des Fantastischen Baumsteigers. Eine wenige Hektar messende Waldinsel, die augenscheinlich im Begriff steht, dasselbe Schicksal zu erfahren wie die nähere Umgebung. Die bereits an einigen Stellen gekappte Bodenvegetation ließ nur den Schluss zu, dass bald gerodet werden soll, zu Gunsten von Palmölfeldern und Viehweiden. Was bedeuten würde, dass der noch bis 2011 als ausgestorben geglaubte Frosch nur 11 Jahre nach seiner Wiederentdeckung tatsächlich ausstirbt. Es handelt sich um Ranitomeya Fantastica in der -nominat- Farbvariante. Ein Daumennagel großes Fröschchen, welches der Farbenpracht bunter Aras in nichts nachsteht.
11.000 gepflanzte Bäume in den Wäldern Deutschlands
In Zusammenarbeit mit unserem Partner der Agrargesellschaft Neuensund und dem Landesforst MV konnten wir bereits 11.000 Bäume in Mecklenburg-Vorpommern pflanzen. Zum einen haben wir 5000 Rotbuchen in den Wäldern um Strasburg/Uckermark gepflanzt, um die in Mitleidenschaft gezogenen Fichtenwaldabschnitte wieder aufzuforsten. Zum anderen haben wir 6000 Traubeneichen auf einem bisher intensiv und vor allem konventionell genutzten Acker gepflanzt, um diesen wieder zu renaturieren.
10.000 m² geschützter Regenwald in Amazonien
Von Beginn an unserer Idee war klar, dass wenn wir Wälder schützen, es dieser eine ganz Besondere sein muss. Jener mit der größten Artenvielfalt unseres Planeten, der im Volksmund gerne „Die grüne Lunge der Erde“ genannt wird, der das größte Flusssystem der Erde speist und dennoch bedroht ist, wie nie zuvor. Der Amazonasregenwald.
Der Amazonasregenwald am Rio Tambopata. © Fabian Mühlberger
10.000 m² geschützter Regenwald in Amazonien
Von Beginn an unserer Idee war klar, dass wenn wir Wälder schützen, es dieser eine ganz Besondere sein muss. Jener mit der größten Artenvielfalt unseres Planeten, der im Volksmund gerne „Die grüne Lunge der Erde“ genannt wird, der das größte Flusssystem der Erde speist und dennoch bedroht ist, wie nie zuvor. Der Amazonasregenwald.
Der Amazonasregenwald am Rio Tambopata. © Fabian Mühlberger
5.000 m² geschützter Regenwald in Costa Rica
Hey ihr Naturbegeisterten. Wir nehmen euch mit auf eine Reise nach Costa Rica. Wir, heißt in diesem Fall Ich Félix, meines Zeichens einer der drei Gründer von Plant for Future, begleitet von meiner Frau Kim. Unsere Motivation, das zentralamerikanische Land zu besuchen, war dreierlei Natur. Zum einen wollten wir uns selber ein Bild davon machen, wie der Staat Costa Rica seine Natur als das versteht was sie ist, nämlich ein unermesslich wertvoller Schatz, den es zu schützen gilt und zum anderen galt es sich Vorort davon zu überzeugen, wo wir als Plant for Future bereits helfen konnten und wo unsere Hilfe auch künftig gefragt sein wird, diesen einzigartigen Naturschatz zu bewahren.
Unser Versprechen
Trotz aller spielerischen Komponenten, die unsere Plattform bietet, ist die Intention dahinter doch eine ernste und höchst dringliche. Glaubwürdigkeit und Transparenz stehen dabei an erster Stelle. So wie wir unsere Partner zur Rettung der Umwelt auf Herz und Nieren testen, dürft auch ihr in unsere Bilanzen schauen. Wir verpflichten uns, sämtliche Zahlungen, die in einem am Jahresende aufbereiteten Abschlussbericht veröffentlicht werden, offen zu kommunizieren und garantieren euch somit einen klaren Überblick über unsere Mittelverwendung.
Unsere Mittelverwendung
„Was passiert mit meinem Geld?“
Eine Frage, die sich jeder Spender stellen sollte und im Folgenden beantwortet wird. Mit etwas Stolz blicken wir nach knapp drei Jahren auf dieses doch recht übersichtliche Tortendiagramm. 86,6% für Waldkauf und Baumpflanzungen!
5,5% unvermeidbare Prozent für Verwaltungskosten, die für Notare, Steuerführung, Kontoführungsgebühren und Ähnliches angefallen sind.
6,5% Webseitenkosten, die überhaupt erst Spenden ermöglichen.
Bleiben noch 1,4% Marketingkosten, welche für Flyer, einen Messestand und Shirts angefallen sind.
0,0% Personalkosten bedeuten, dass wir ehrenamtlich arbeiten und bisher auch notwendige Reisen nach Peru privat bezahlen.