10.000 m² geschützter Regenwald in Amazonien

10.000 m² geschützter Regenwald in Amazonien

Von Beginn an unserer Idee war klar, dass wenn wir Wälder schützen, es dieser eine ganz Besondere sein muss. Jener mit der größten Artenvielfalt unseres Planeten, der im Volksmund gerne „Die grüne Lunge der Erde“ genannt wird, der das größte Flusssystem der Erde speist und dennoch bedroht ist, wie nie zuvor. Der Amazonasregenwald.

Der Amazonasregenwald am Rio Tambopata. © Fabian Mühlberger

Ein noch weitestgehend weißer bzw. grüner Fleck in einer sonst fast lückenlos erschlossenen Welt. Ein Ort für Wissenschaftler, Abenteurer und aber auch Hüter dieses einzigartigen Naturschatzes, die indigenen Völker. Menschen die seit Jahrtausenden in Koexistenz mit dem Wald leben. Ein gesundes Zusammenleben, welches die Mehrheit der Weltbevölkerung scheinbar verlernt hat. In weiten Teilen des Amazonasgebietes gibt es dieses harmonische System „Natur-Mensch“ noch. Aber ohne Hilfe von außen, werden auch diese gesunden Gebiete und ihre Rolle für das weltweite Ökosystem verloren gehen.

Zwei Mädchen eines indigenes Stammes im Amazonas
Grausame Einblicke in die industrielle Rodung

Nie hätten wir geglaubt, dass es so schwer werden würde, tatkräftige und vor allem vertrauenswürdige Partner zu finden. Manche gaben auf, als wir anfingen. Häufig den politischen Verhältnissen geschuldet, denen die Ausbeutung dieses Naturerbes egal scheint oder es sogar noch befeuern. Andere konnten den Schutz ihrer Gebiete nicht mehr garantieren, weil der Druck der illegalen Ausbeutung weiter zunahm. Die durch Corona-bedingt, angeschlagene Wirtschaft kann dabei als zusätzlicher Treiber dieser Entwicklung gesehen werden. Und dann gab es da noch jene, die unsere Ideale für eine bessere Welt mit Naivität und Leichtgläubigkeit verwechselten. Zum Glück können wir heute sagen „Nicht mit uns!“. Denn wir haben sie gefunden, wahre Überzeugungstäter im Kampf für unsere Natur. In Zusammenarbeit mit lokalen Vereinen wie Fauna Forever und unserem Partner Wilderness International schützen wir Ur- bzw. Primärregenwälder am Rio Tambopata im Südosten Perus. Wer es ganz genau wissen möchte, folgt einfach den Geokoordinaten.

NW: -12.867810000, -69.491010000 NO: -12.862470000, -69.48580000 SW: -12.873830000, 69.489120000 SO: -12.868070000, 69.483570000

Die Waldgebiete werden von Privatpersonen erworben und in der Hauptstadt Lima durch Grundbucheintragungen bestätigt, welche wiederum den Schutz vor wirtschaftlicher Ausbeutung für alle Zeit garantieren. Die Auswahl der Areale folgt den Kriterien der Unversehrtheit, dem Erweiterungspotential, der Einbindung in die Landschaft und bereits bestehender Schutzgebiete, aber natürlich auch der „Verfügbarkeit“. Den Wald, den wir mit Eurer Hilfe schützen, ist das Zuhause von über 170 Säugetier- und 600 Vogelarten, 75 verschiedenen Reptilien und 130 Amphibienarten. Die Heimat unzähliger Maskottchen des Artenschutzes, wie Jaguar, Faultier, Tapir, Kaiman oder großer Aras. Von der Vielfalt der Pflanzen, sowie der Insekten ganz zu schweigen. Ein Stück intakter Amazonasregenwald.

Weil auch um dieses so einmalige Gebiet der menschliche Expansionsdruck weiter steigt und wir keine Zeit zu verlieren haben, sind wir mit gutem Beispiel voran gegangen und haben noch vor Start unserer Seite 10.000 Quadratmeter geschützt. Geschützt bedeutet am Rio Tambopata, dass einheimische Ranger die Gebiete bestreifen, Wissenschaftler im Wald Studien betreiben und sanfter Ökotourismus zusätzlich dafür sorgt, dass dieser Jahrtausende alte Wald nicht unbeobachtet bleibt. Kein Holzeinschlag, Goldgräber oder Wilderer bleibt hier unbemerkt. Darüber hinaus hat die Lokalbevölkerung den Wert ihrer Natur erkannt. Gefällte Bäume bringen einmal Geld. Ein gesunder Wald hingegen bringt Touristen und damit eine nachhaltige, sowie langfristige Einkommensquelle. Darüber hinaus entwickelt sich ein gewisser Stolz auf das, was unzählige Touristen aus aller Herren Länder in Ihre Heimat treibt.

Helft mit, die Flächen zu vergrößern, die bis zu 50 Meter hohen Baumriesen und ihre Bewohner zu schützen, den Wald als Kohlenstoffsenke zu wahren und dem Raubbau am Amazonas etwas entgegen zu setzen!

„Bestehende Wälder erhalten, neue Wälder erschaffen.“

10.000 m² geschützter Regenwald in Amazonien

Von Beginn an unserer Idee war klar, dass wenn wir Wälder schützen, es dieser eine ganz Besondere sein muss. Jener mit der größten Artenvielfalt unseres Planeten, der im Volksmund gerne „Die grüne Lunge der Erde“ genannt wird, der das größte Flusssystem der Erde speist und dennoch bedroht ist, wie nie zuvor. Der Amazonasregenwald.

Der Amazonasregenwald am Rio Tambopata. © Fabian Mühlberger

Ein noch weitestgehend weißer bzw. grüner Fleck in einer sonst fast lückenlos erschlossenen Welt. Ein Ort für Wissenschaftler, Abenteurer und aber auch Hüter dieses einzigartigen Naturschatzes, die indigenen Völker. Menschen die seit Jahrtausenden in Koexistenz mit dem Wald leben. Ein gesundes Zusammenleben, welches die Mehrheit der Weltbevölkerung scheinbar verlernt hat. In weiten Teilen des Amazonasgebietes gibt es dieses harmonische System „Natur-Mensch“ noch. Aber ohne Hilfe von außen, werden auch diese gesunden Gebiete und ihre Rolle für das weltweite Ökosystem verloren gehen.

Nie hätten wir geglaubt, dass es so schwer werden würde, tatkräftige und vor allem vertrauenswürdige Partner zu finden. Manche gaben auf, als wir anfingen. Häufig den politischen Verhältnissen geschuldet, denen die Ausbeutung dieses Naturerbes egal scheint oder es sogar noch befeuern. Andere konnten den Schutz ihrer Gebiete nicht mehr garantieren, weil der Druck der illegalen Ausbeutung weiter zunahm. Die durch Corona-bedingt, angeschlagene Wirtschaft kann dabei als zusätzlicher Treiber dieser Entwicklung gesehen werden. Und dann gab es da noch jene, die unsere Ideale für eine bessere Welt mit Naivität und Leichtgläubigkeit verwechselten. Zum Glück können wir heute sagen „Nicht mit uns!“. Denn wir haben sie gefunden, wahre Überzeugungstäter im Kampf für unsere Natur. In Zusammenarbeit mit lokalen Vereinen wie Fauna Forever und unserem Partner Wilderness International schützen wir Ur- bzw. Primärregenwälder am Rio Tambopata im Südosten Perus. Wer es ganz genau wissen möchte, folgt einfach den Geokoordinaten.

NW: -12.867810000, -69.491010000 NO: -12.862470000, -69.48580000 SW: -12.873830000, 69.489120000 SO: -12.868070000, 69.483570000

Die Waldgebiete werden von Privatpersonen erworben und in der Hauptstadt Lima durch Grundbucheintragungen bestätigt, welche wiederum den Schutz vor wirtschaftlicher Ausbeutung für alle Zeit garantieren. Die Auswahl der Areale folgt den Kriterien der Unversehrtheit, dem Erweiterungspotential, der Einbindung in die Landschaft und bereits bestehender Schutzgebiete, aber natürlich auch der „Verfügbarkeit“. Den Wald, den wir mit Eurer Hilfe schützen, ist das Zuhause von über 170 Säugetier- und 600 Vogelarten, 75 verschiedenen Reptilien und 130 Amphibienarten. Die Heimat unzähliger Maskottchen des Artenschutzes, wie Jaguar, Faultier, Tapir, Kaiman oder großer Aras. Von der Vielfalt der Pflanzen, sowie der Insekten ganz zu schweigen. Ein Stück intakter Amazonasregenwald.

Weil auch um dieses so einmalige Gebiet der menschliche Expansionsdruck weiter steigt und wir keine Zeit zu verlieren haben, sind wir mit gutem Beispiel voran gegangen und haben noch vor Start unserer Seite 10.000 Quadratmeter geschützt. Geschützt bedeutet am Rio Tambopata, dass einheimische Ranger die Gebiete bestreifen, Wissenschaftler im Wald Studien betreiben und sanfter Ökotourismus zusätzlich dafür sorgt, dass dieser Jahrtausende alte Wald nicht unbeobachtet bleibt. Kein Holzeinschlag, Goldgräber oder Wilderer bleibt hier unbemerkt. Darüber hinaus hat die Lokalbevölkerung den Wert ihrer Natur erkannt. Gefällte Bäume bringen einmal Geld. Ein gesunder Wald hingegen bringt Touristen und damit eine nachhaltige, sowie langfristige Einkommensquelle. Darüber hinaus entwickelt sich ein gewisser Stolz auf das, was unzählige Touristen aus aller Herren Länder in Ihre Heimat treibt.

Helft mit, die Flächen zu vergrößern, die bis zu 50 Meter hohen Baumriesen und ihre Bewohner zu schützen, den Wald als Kohlenstoffsenke zu wahren und dem Raubbau am Amazonas etwas entgegen zu setzen!

„Bestehende Wälder erhalten, neue Wälder erschaffen.“